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Die große sozialistische Oktoberrevolution

Anmerkung zu den Datumsangaben: die Daten in Klammern beziehen
sich auf unsere Kalenderzeitrechnung (Gregorianischer Kalender).
In Rußland gakt jedoch noch der Julianische Kalender
dessen Daten hier auch angegeben sind.

Die Widersprüche spitzen sich zu

-verschiedene Interessen der Bourgeoisie und des Proletariats
-Erschaffung des Kapitalismus innerhalb weniger Jahrzehnte daher starke Reste der Feudalherrschaft noch vorhanden
-Unterdrückung der Dorfbewohner und der Mittelbauern durch den Staat, Mißachtung und Ausplünderung durch Adel, Kulaken und Bourgeoisie
-Kulaken = Großbauern
-an der Spitze des Russischen Reiches stand Zar Nikolaus II., er galt als unfähig
-nur wenige gute Minister -hohe Gewinne der Bourgeoisie seit 1914 durch Waffenlieferungen an den Staat
-Bourgeoisie besaß jedoch keinen Einfluß auf die Staatsgewalt wollte diese aber haben
-während des Krieges viele westlich gelegene Betriebe zerstört oder in den Händen der Gegner
-das meiste Geld , die meisten Rohstoffe und Arbeiter gingen an die Kriegsindustrie
-sehr gespannte Lage im Land
-Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung 1916
-Probleme beim Transportwesen -Lebensmittelzüge wurden geleert und mit Militärs besetzt
-in den Städten Hungersnot, Einbrüche und Plünderung von den Vorratskammern in den Palästen der Reichen
-Ausweglose Lage von Klein- und Mittelbauern durch Einberufung in den Krieg (13,5 Millionen)
-die 30000 Großgrundbesitzer besaßen zusammen soviel Land (76 Millionen Hektar) wie 10 Millionen arme Bauern
-durch die Einberufung oftmals Landverkauf an die Kulaken für wenig Geld
-nochmalige Zuspitzung der Versorgungslage durch Einzug der Bauernpferde für das Militär
-Haß der Bauern auf den Krieg, die Bourgeoisie und die Mißwirtschaft der Gutsbesitzer
-im März 1916 100000 tote Soldaten bei einer strategisch falsch angelegten Offensive während der Schneeschmelze
-Verbot von Streiks und Kundgebungen durch die Regierung (Friedhofsruhe)
-Lenins Partei (Bolschewiki) konnte nur illegal arbeiten
-Parteiarbeit wurde in kleineren miteinander in Kontakt stehenden Gruppen fortgeführt
-viele ihrer Führer lebten in der sibirischen Verbannung
-Lenin arbeitete während des Krieges in der neutralen Schweiz

Das Zarenreich wird Republik

-drei Tage Kommunikationsweg von Petrograd in die Schweiz wo Lenin lebte
-er erfuhr am 2. (15.) März das in Rußland drei Tage zuvor die Revolution began
-in einer Schweizer Zeitung stand das in Petrograd 300000 Arbeiter gegen die Weiterführung des Imperalistischen Krieges kämpften und damit gegen ihre politische Rechtlosigkeit und gegen die Lebensmittelnot
-Transparente : "Nieder mit dem Krieg" ; "Nieder mit dem Zaren" ; "Brot"
-immer weniger Gehorsam unter den Truppen des Zaren
-die Generäle, adligen Gutsbesitzer und die führenden Politiker der Bourgeoisie wollten weiterhin die Monarchie
-sie sandten Briefen an den Zaren das der die Meute zügeln sollte aber ohne Erfolg
-am 27. Februar (12. März) 1917 eroberten die Revolutionäre in Petrograd das Waffenlager der Armee, die Eisenbahnstationen, das Hauptpostamt, die Peter-Pauls- Festung und weitere milit. wichtige Punkte
-Aufruf der Bolschewiki an die Bürger der die Forderung nach einer demokratischen Republik , dem achtstunden Arbeitstag und der Beendung des imperalistischen Krieges erhob
-Am Abend befand sich die ganze Stadt in den Händen der Revolutionäre
-in Fabriken und Militäranlagen wählten Arbeiter und Soldaten aus ihrer Mitte Sowjets -am Abend bildeten ca. 1000 Sowjets den Petrograder Sowjet
-am 2. (15. ) März 1917 veranlaßten Politiker aus der Bourgeoisie den Zaren zur schriftlichen Abtretung des Throns die auch seinen Sohn mit beinhaltete
-diese Politiker wollten durch diese Handlung dem Volk als Vertreter der Republik erscheinen um so an der Macht zu bleiben
-die Republik wird in Rußland ausgerufen
-der Versuch des Zaren nach England zu fliehen schlug fehl er wurde auf Schloß Zarskoje Selo gebracht

Rußland nach der Februarrevolution 1917

-Großteil der Anhänger der Partei Lenins befand sich während der Februarrevolution in Sibirischer Verbannung oder im Ausland um vor dem Zaren sicher zu sein
-nach der Revolution trat die Partei aus der Illigalität heraus und konnte nun frei arbeiten
-die Menschewiki und die Sozialrevolutionäre, 2 kleinbürgerliche Parteien , hatten eine große Anhängerschaft
-beide Parteien wollten den Kapitalismus erhalten aber mit einer bürgerlich-parlamentarischen Demokratie
-die Maße der Anhänger waren Bauern
-unter Zustimmung der Petrograder Sowjet wurde eine provisorische Regierung aus Vertretern der Bourgeoisie und kapitalistischer Gutsbesitzer
-1. Ministerpräsident wurde ein Fürst , Finanzminister wurde ein schwerreicher Zuckerfabrikant , Kriegsminister wurde ein Bankier und Kerenski , ein Anhänger der Sozialrevolutionären Partei, wurde Justizminister
-das Kabinett verfolgte nicht die Interessen der werktätigen Bürger -Forderungen wurden nicht beachtet und auch nicht vollzogen
-als zweites Zentrum politischer Macht funktionierten die Sowjets, die den achtstunden Arbeitstag , Rote Garden und Volksgerichte einführten desweiteren auch noch die Arbeiterkontrolle und sie versuchten die während des Kriegs entstandenen Transportprobleme zu beseitigen
-die Mitglieder der Sowjets waren meist der Revolution fest ergebene Arbeiter und in der Leitung meist redegewandte Politiker der kleinbürgerlichen Parteien
-diese Herrschaft von Sowjets und provisorischer Regierung nennt man Doppelheerschaft
-die Regierung gab den Bauern kein Land und legte auch nicht die republikanische Staatsform verbindlich fest
-Lenin wollte nach Rußland zurück um dort die Führung der Partei selbst zu übernehmen
-er konnte sich nicht mit den Deutschen in Verbindung setzen wegen der Rückkehr da er sonst in Rußland wegen Landesverrat ins Gefängnis kommen würde
-er reiste in einem "plombierten Waggon" mit 32 russischen Revolutionären zusammen mit einem Zug von Zürich über Berlin nach Saßnitz -"plombierter Waggon" = abgeschlossener Wagen in den weder einer einsteigen noch aussteigen konnte
-in Saßnitz stiegen alle in ein Fährschiff nach Trelleborg um
-gesamte Reisedauer = 7 Tage
-in Petrograd triumphaler Empfang
-am nächsten Tag Beratung des Bolschewiki unter der Führung Lenins
-Aprilthesen waren das Thema der Beratung .
-Inhalt :
-hinüberführen der bürgerlich- demokratischen Revolution in die sozialistische Revolution
-die Beendigung des imperalistischen Krieges
-Klassenbewußtsein und Organisation der Arbeiterklasse zu festigen um Angehörige der Lohnarbeiterklasse (Proletariat) und die ärmsten Schichten der Bauernschaft zur Machtübername zu befähigen
-die provisorische Regierung in keiner Frage zu unterstützen
-die Sowjets als einzige Form der revolutionären Regierung zu verstehen um nicht den Sozialismus einführen zu wollen sondern durch den Übergang zur Kontrolle der Produktion und zur Verteilung der Erzeugnisse die Macht der gewählten Arbeiterräte zu stärken
-im Frühjahr 1917 nochmalige Verschlechterung der Versorgungslage
-kaum noch Lebensmittel auf reguläre Weise zu erstehen
-der Schwarzmarkt breitete sich aus
-hoher Brennstoffmangel
-50 Millionen Rubel täglich an Kriegsausgaben - Unordnung im Finanzwesen
-weitere Entwertung des Geldes
-Mai und Juni 1917 "Alle Macht den Sowjets!" einprägsame Losung Lenins
-Macht der Sowjets bedeutete Schwächung der provisorischen Regierung
-Möglichkeit: Übergang der Macht von Bourgeoisie an die Arbeiter und Bauern in friedlicher Weise ohne militärische Gewalt
-weitere verlorene Offensive der provisorischen Regierung die 60000 Soldaten das Leben kostete
-Vertrauensverlust im Volk -Demonstration am 4. (17.) Juli 1917 von über 0,5 Millionen Arbeiter, Soldaten und Matrosen
-größte Demo in Rußland bis zu diesem Zeitpunkt
-Forderung nach Rücktritts der provisorischen Regierung und der Übergabe der Macht an die Sowjets auf Spruchbändern
-weitere Forderungen :
-Übergabe des Bodens an die armen Bauern
-Abschluß eines für alle Völker gerechten Friedens
-die Bolschewiki wollten eine friedliche Revolution
-provisorische Regierung wollte dem mit Gewalt entgegentreten
-Offiziersschüler schossen ohne Warnung in die demonstrierenden Massen
-mehr als 400 Tote durch diese Manöver in Petrograd an diesem Tag
-diese Tage erhielten die Bezeichnung " Julikrise "
-Verlust des Sowjeteinflusses in die Macht ; provisorische Regierung hatte die Oberhand
-der Sozialrevolutionär Kerenski wurde als neuer Ministerpräsident berufen
-die Bolschewiki mussten wieder illegal arbeiten
-Lenin reiste erst nach Rasliw wo er sich längere Zeit in einer Laubhütte aufhielt und dann als Heizer verkleidet in einer Dampflok nach Finnland
-er blieb durch Genossen in Verbindung mit den anderen Parteimitgliedern
-er wurde vergeblich von der russischen Polizei gesucht

Die sozialen Gegensätze erfordern die sozialistische Revolution

-viele Bürger Rußlands hatten das Verlangen nach Frieden und Boden als eigene Lebenssache
-"Frieden" und "Boden" waren die Hauptsprüche bei zahlreichen unübersehbaren Demonstrationen
-die Macht der provisorischen Regierung wankte da teilweise Fabriken jetzt von Arbeitern kontrolliert und sogar geleitet werden
-viele Gutsbesitzer gaben ihre Wirtschaften auf und das Land wurde an Bauern oder ans Bauernkomitee zur gemeinsamen Nutzung übergeben
-Ende Juli 1917 VI. Parteitag der Bolschewiki
-illegale Versammlung von 267 Delegierten an einer sich täglich ändernden Stelle in der Stadt
-Lenin war abwesend und gab nur schriftliche Hinweise aus Finnland
-einzige Möglichkeit die Revolution zum Sieg zu bringen war der bewaffnete Aufstand um die provisorische Regierung zum Sturz zu bringen
-dieses war das neue Ziel der Bolschewiki
-Ende August : Versuch der Generäle Kornilow, Krymow und Kaledin eine Militärdiktatur über Rußland zu errichten ; die provisorische Regierung auszuschalten und die revolutionäre Bewegung blutig niederzuwerfen
-Kornilow der Oberkommandant der Streitkräfte schickte die "Wilde Division" und einige andere irregeführte Truppenteile um Petrograd zu besetzen
-die Bolschewiki stellten in dem Moment als die Revolution in Gefahr war ihre Auseinandersetzungen mit der provisorischen Regierung zurück
-ca 60000 Arbeiter und andere Zivilisten schafften sich kurzfristig militärische Kenntnisse an um dem Angriff der Generäle entgegenzuwirken
-es entstanden so überall Rote Garden die meist von erfahrenen revolutionären Soldaten geleitet wurden
-die Schienen der Eisenbahnlinien mit denen Kornilow nach Petrograd kommen wollte wurden von erfahrenen Revolutionären Eisenbahnern zerstört
-Agitatoren (Werber für ein politisches Unternehmen) verwickelten die herannahenden Soldaten in Gespräche in denen sie ihnen klarmachten für was sie sich einsetzten
-die Revolution scheiterte vor ihrem Begin und General Krymow erschoß sich und das Ansehen der Bolschewiki stieg erheblich da die die Gegenaktion organisiert hatten
-im September/Oktober 1917 fanden die Neuwahlen der Sowjets statt bei der die Vetreter der Bolschewiki die Mehrheit errangen vor allem in wichtigen Städten wie Petrograd, Moskau, Kiew, Charkow, Kasan, Ufa, Minsk, Taschkent, Samara und Brjansk, die Gebiete im Ural und im Donbass
-in insgesamt 250 Orten hatten die Bolschewiki die Mehrheit
-Mitglieder der Bolschewiki aus diesen Orten forderten das Zentralexekutivkomitee der Sowjets in Petrograd auf die Macht in seine Hände zu geben und die provisorische Regierung für abgesetzt zu erklären
-diese Sowjetwahlen waren ein weiterer Schritt der dicht an die sozialistische Revolution heranführte

Der bewaffnete Aufstand

-Mitte Oktober 1917 : Rückkehr Lenins (illegal) aus Finnland nach Petrograd
-12. (25.) Oktober entstand das Petrograder Revolutionäre Militärkomitee -Mitglieder im Komitee der Bolschewiki waren A.S. Bubnow , F. Dzierzynski, J.W. Stalin, J.Swerdlow und M.S. Urizki
-verstärkte Suche nach Stalin von der provisorischen Regierung
-Verstärkung der Wache im Winterpalast
-Aufstand sollte unmittelbar vor der Eröffnung der II. Gesamtrussischen Sowjetkongress stattfinden
-man ging davon aus , das die Mehrheit der Mitglieder des Kongresses Lenins Partei angehören würden
-Begin des Kongresses am 25. Oktober (7. November) 1917
-Lenin hatte maßgeblich am Aufstandsplan mitgearbeitet
-Beschluß der provisorischen Regierung unter Kerenski dem bewaffneten Aufstand zuvorzukommen in der Nacht vom 24. zum 25. Okt. (6./7. November) 1917
-Überfall auf bolschewistische Druckerei von regierungstreuen Offiziersschülern -Rückeroberung mit Roten Garden und 100-ten revolutionärer Soldaten
-11 Uhr erschien die Zeitung die zum Sturz der Regierung und zur Errichtung einer Sowjetmacht aufrief
-es standen 8000-10000 vom revolutionären Militärkomitee bereitgestellte Soldaten und 20000 Rotgardisten bereit
-es standen ca. 150000 Sokdaten in Reserve
-Einlaufen der Kriegsschiffe in die Newa
-Besatzung der Peter-Pauls-Festung auf der Seite der Revolutionäre (vorher nicht) -Eintreffen Lenins am Abend des 24. Oktober (6. November) in Smolny
-Übernahm Leitung des Aufstandes
-Besetzung des festgelegten Gebäude noch in der Nacht
-alles verlief schnell und planmäßig
-Versuche der Regierung Frontgruppen zur Unterstützung zu rufen scheiterten
-nur noch Winterpalast und einige andere Gebäude am Morgen des 25. Okt. (7.November) in den Händen der provisorischen Regierung
-Kerenski floh mit einem Auto der US-Botschaft zum Stab der Nordfront
-Schuß des Kreuzers "Aurora" war das Signal zum Sturm auf den Winterpalast
-da die Telefon- und Lichtleitungen von den Revolutionären unterbrochen wurden waren die Minister der provisorischen Regierung von der Außenwelt abgeschlossen
-Rotgardisten, Matrosen und Soldaten drangen in den Palast ein und verhafteten die provisorische Regierung
-die Verhaftung der provisorischen Regierung bedeutete den Sieg der Revolutionäre in der russischen Hauptstadt
-die Revolution forderte nur 6 Tote und ca. 50 Verletzte
-an den Kämpfen haben auch deutsche Kriegsgefange teilgenommen

Der 25. Oktober (7. November) 1917 ging in die Geschichte der Menschheit als der Tag ein, an dem mit dem Sieg des bewaffneten Aufstandes in Petrograd zum ersten Mal die Arbeiterklasse eines Landes in einer sozialistischen Revolution ergriff .

-noch während der Kämpfe versammelte sich am Abend des 25. Okt. (7. Nov.) der II. Gesamtrussische Sowjetkongress im weißen Säulensaal des Smolny -gespannte Stimmung unter den Delegierten da ein Teil der Sozialrevolutionäre , der Menschewiki und anderer kleinerer Gruppen mit dem bewaffneten Aufstand und mit der Machtübernahme der Sowjets nicht einverstanden waren
-es kam zu stürmischen Auseinandersetzungen
-Gegner der Sowjetmacht verließen den Kongreß aber viele Delegierte der sozialrevolutionäre stellten sich auf die Seite der Bolschewiki
-Was tat Lenin in dieser Nacht ? In der Nacht war mit der Leitung des Aufstandes beschäftigt. Am Morgen des 25.10. (7.11.) schrieb er in einem Extrablatt über den Sieg des Aufstandes.Funkmeldungen im ganzen Land. Um 14.25 Uhr hielt er eine Rede vor dem Petrograder Sowjet und daraufhin mit Beifallsrufen und Ovationen gefeiert.
-Lenin nahm nicht am Kongreß teil da er sich sorgen machte ob alles klar gegangen war bis er 2 Uhr nachts die Nachricht von der Verhaftung der Provisorischen Regierung erhielt -Aufruf Lenins an die Arbeiter, Soldaten und Bauern um 5 Uhr früh der begeistert aufgenommen wurde
-am Abend des 26.10. (8.11) trug Lenin den von Ihm ausgearbeiteten Dekret über den Frieden vor .
-Dekret über den Frieden :
-Vorschlag an alle Regierungen und kriegsführenden Länder Verhandlungen über den Abschluß eines Friedens ohne Gebietsabtretungen und finanzielle Entschädigung aufzunehmen
-sofortiger Waffenstillstand von mind. 3 Mon.
-Dekret wurde nach Diskussion gegen 23 Uhr von den Delegierten angenommen
-erster Schritt der Sowjetmacht auf dem Gebiet der Außenpolitik war die Beendigung des mörderischen Krieges
-Rußland war der erste Staat den den Frieden als Grundlage seiner Außenpolitik hatte
-Zweites Dekret Lenins : Das Dekret über Grund und Boden
-Dekret über Grund und Boden :
-Überführung des gesamten Grund und Bodens in Volkseigentum
-entschädigungslose Enteignung der Gutbesitzer deren Land den armen und werktätigen Bauern zur Nutzung übergeben wurde
-Schulden der Bauern an die Gutsbesitzer und die Bourgeoisie wurden gestrichen
-Bauern erhielten zusammen 150 Million ha Land
-die Nationalisierung verbot den Verkauf von Boden
-Beschluß über die Bildung der 1. Arbeiter- und Bauernregierung wurde von den Delegierten des Kongresses angenommen
-sie bekam den Namen Rat der Volkskommissare
-der Vorsitzende war Wladimir Iljitsch Lenin
-Beendung der Arbeit des Kongresses am 27. Okt. (9. Nov) gegen 5 Uhr

Die Beschlüsse des II. Gesamtrussischen Sowjetkongresses bedeuteten die Übernahme der Politischen Macht durch die Sowjets der Arbeiter-,Bauern- und Soldatendeputierten.


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