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1. Die Bedienung des Programms

1.1 Programmstart und der Bildschirm

Das Programm wird durch die Datei „reg.bat" gestartet und beginnt mit einem kurzen Vorspann. Danach befindet man sich direkt in der Simulation. Der Bildschirm wurde dabei in sechs logische Einheiten unterteilt. Im Zentrum befindet sich dabei der Prozessor, das Herzstück des Programms. Aus ihm kann man jederzeit den aktuellen Befehl, sowie die Operandenadresse und den Akkumulatorinhalt ersehen. Zudem werden die Verbindungen zwischen dem Prozessor und den anderen Einheiten der Registermaschine durch Datenleitungen (Linien) dargestellt.

Dieser Teil des Bildschirms dient lediglich der Darstellung von Daten und erlaubt deshalb keine Interaktion mit dem Benutzer.

Rechts und links unten sind dann die weiteren Bestandteile der Registermaschine dargestellt.

Bild 1: Der Bildschirm der Registermaschinensimulation

Links befindet sich dabei der Programmspeicher, in dem die einzelnen Programmzeilen dargestellt sind. Die dabei oberste Zeile ist immer die aktuell bearbeitete im Programm. Sollte das bearbeitete Programm am Ende angekommen sein, erscheint der Befehl HLT mit der Adresse 99 in allen folgenden Zeilen.

Auf der rechten Seite befindet sich dann der dritte Teil der Registermaschine - der Datenspeicher. Dieser wird nur mit den ersten 13 Elementen dargestellt. Es ist zwar möglich mehr als zwölf Speicherzellen zu belegen, jedoch werden diese Werte dann nicht ständig auf dem Bildschirm präsent sein. In der Regel sollten jedoch 12 Zellen für Experimente genügen, zumal dieses Programm lediglich einen Sachverhalt auf einfache Weise verdeutlichen soll. Jedoch sei noch einmal ganz deutlich gesagt:

Für Testprogramme können alle 255 Speicherzellen des Datenspeichers genutzt werden, da die Bearbeitung der Werte korrekt erfolgt und sie lediglich nicht im Datenspeicherfenster erscheinen

.

Beim Ablauf des Programmes kann man diesen 3 Fenstern folgende Informationen entnehmen: Im Prozessor stehen zunächst das Befehlsregister, wo man den aktuellen Befehl entnimmt, sowie Adresse auf die der Befehl zeigt.

Der Akkumulator zeigt derweilen in dem linken kleinen Feld den aktuellen Wert von sich an, während in dem kleinen Feld rechts davon stets der Wert angegeben wird, mit dem der Akumulator verknüpft ist. Darunter befindet sich nochmals der aktuelle Befehl, jedoch ergänzt um zwei kleine Felder darunter, die die mit dem Befehl verknüpften Werte (nicht die Adressen, außer bei Sprung- und Ladebefehlen!) an. Dies können zwei Werte, wie bei Rechenoperationen, oder auch nur einer, wie bei einem Sprungbefehl sein.

Der Datenspeicher wird nach jedem Befehl aktualisiert und präsentiert so stets die aktuelle Belegung.

Die restlichen drei Fenster dienen der Interaktion zwischen Hauptprogramm und Simulationsprogramm mit dem Anwender. Am wichtigsten für den Anwender ist dabei das Monitorfenster, auf dem sämtliche Ein- und Augaben getätigt werden.

Das kleine Fenster oben auf der linken Seite stellt eine Übersicht der verfügbaren Befehle dar. Jeder Befehl kann durch Anklicken oder das Drücken der entsprechenden, nebenstehenden Taste betätigt werden. Das letzte Fenster, welches sich zentriert unten am Bildschirm befindet dient der Darstellung von kurzen Hilfetexten zu Befehlen oder dem Programm.

1.2 Bedienung und Programmablauf

Nachdem der Bildschirm nun in seinem Aufbau erklärt worden ist, geht es nun um die Bedienung des Programms. Zunächst ist es möglich das komplette Programm mit der Maus zu steuern. Dazu genügt das Anklicken der Befehle im Fenster links oben. Mit der Tastatur erfolgt diese Prozedur durch das Drücken der entsprechenden Tasten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Befehle in Groß- oder Kleinschrift eingegeben werden.

Die Befehle haben folgende Funktionen:

Bild2: Programmbefehle

„Weiter" bewirkt das Weiterspringen bzw. Ausführen des aktuellen Befehls.

„Laden" lädt ein neues Programm in den Speicher, wobei der Name im Monitorfenster eingegeben und mit Return bestätigt wird.

„Neustart" setzt das Programm zurück und beginnt von vorne.

„Ende" beendet das Programm und kehrt zu DOS/WINDOWS zurück.

Wenn man nun das Programm starten möchte, betätigt man Return. Nach jedem Befehl ist ebenfalls eine Bestätigung mit Return erforderlich, oder alternativ der Klick auf „Weiter" mit der Maus. Verlangt das Programm beim aktuellen Befehl eine Eingabe (INP-Befehl) erscheint im Monitorfenster der Cursor, der zur Eingabe einer Zahl auffordert. Werden Buchstaben eingegeben, werden diese als „0" gespeichert. Ist die Eingabe komplett, so muß sie mit Return beendet werden.

Bei der Eingabe werden nur Werte zwischen 0 und 255 berücksichtigt.

Die Bestätigung der Eingabe mit Return, führt noch nicht zum Auführen des nächsten Befehls.

Nachdem nun die Grundfunktionen des Programmes erläutert sind, ist noch die Bedienung der Hilfe zu besprechen:

1.3 Die Hilfe im Programm

Wenn man mit dem Programm ein wenig experimentiert hat, ist sicherlich schon aufgefallen, daß zu jedem ausgeführten Befehl ein kurzer Kommentar im Hilfefenster erscheint.

 

 

 

Bild 3: Das Hilfefenster

Dabei handelt es sich in der Regel um eine sehr kurze Beschreibung des aktuellen Befehls und einigen rotmarkierten Wörtern darunter. Diese „Links" stellen Querverweise zu verwandten Themen und dem Gesamtindex der Hilfethemen dar. Diese Wörten können durch einen Klick mit der Maus angewählt werden. Sollte es sich dabei nicht um den Index, sondern um einen weiteren Befehl handeln, so werden entsprechende Parameter des Befehls durch ein Doppel-x („xx") dargestellt. Vorraussetzung für die Hilfe ist jedoch, daß sich die Datei „help.hlp" im gleichen Verzeichnis befindet, aus dem das Programm gestartet wurde.

1.4 Die Eingabe eigener Programme

Die Eingabe eigener Programme ist in diese Simulation nicht intigriert, ist jedoch über jeden Texteditor möglich. Dazu startet man den gewählten Editor und gibt das gewünschte Programm, ohne Voranstellen von Zeilennummern ein. Danach speichert man die Datei als Text-File ab und kann es dann in den Simulator mit Hilfe der „Laden"-Funktion in den Speicher laden und ausführen.

ACHTUNG: Die Eingabe darf nur einen Befehl pro Zeile enthalten und muß folgendem Format entsprechen: BEFEHL 1xLeerzeichen Adresse(max. 3Zeichen).

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