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Simulation einer Registermaschine

Eine Projektarbeit von Michael Bieler, Martin Degenhardt, Jens Koopmann, Marcus Lamer, Robert Schrade und Enrico Wilke

DIE SOFTWARE ZUM PROJEKT

Inhaltsverzeichnis

Thema Seite

Einleitung/ Informationen zum Projekt

Dieses Projekt setzte sich zum Ziel, den Weg nachzuvollziehen, der zur Entwicklung der heutigen PC´s geführt hat. Es war unser Ziel den Aufbau einer Registermaschine zu realisieren.

Dabei ging es nicht um extreme Komplexität, sondern um das zu verwirklichende Prinzip eines universellen Automaten.

Die Projektarbeit vollzog sich im Zeitraum November/Dezember 1998 und aufgrund dieser kurzen Zeitspanne war es auch nötig, im Programmaufbau Prioritäten zu setzen, um am Ende ein funktionsfähiges Programm vorstellen zu können.

Unsere Arbeit im Projekt teilte sich dabei in 3 Gruppen, die getrennt voneinander einzelne Teile des Projekts zu realisieren hatten.

Marcus Lamer und Martin Degenhardt kam dabei die Aufgabe des Bildschirmlayouts zu, wobei auf eine Darstellung im Grafikmodus zugunsten der Einfachheit und der besseren Zusammensetzbarkeit des Programmes verzichtet wurde.

Robert Schrade und Enrico Wilke haben sich mit dem Erstellen der Routinen zum Laden einzelner Programme beschäftigt. Dabei wurde für die Eingabe der Programme eine einfache Textdatei vorgesehen.

Die dritte Gruppe, Jens Koopmann und Michael Bieler, haben sich dann ergänzend mit dem Problem eines Hilfesystems befaßt.

Als Grundlage des Programmes lag uns eine einfache, jedoch sehr spartanische Simulation einer Registermaschine vor. Dieses blieb in seinen Grundstrukturen auch erhalten, wurde jedoch um die genannten Features erweitert.

Die Zusammensetzung des Programmes erfolgte dann durch Martin Degenhardt und Jens Koopmann und der Vorspann wurde ergänzend von Michael Bieler erstellt.

Insgesamt ist dabei ein Programm entstanden, daß, bezogen auf Bedienbarkeit und Einfachheit, in vielen Belangen dem Urprogramm überlegen ist. Dabei sind wir uns natürlich im klaren, daß zu Zeiten von Windows es keinem DOS-Programm optisch und bedienungsbezogen gelingen kann, an moderne Anwendungen heranzukommen. Dazu wäre ein Umstieg, beispielsweise in die Programmiersprachen Delphi, C++ oder Visual Basic, nötig gewesen. Jedoch waren dabei in den einzelnen Sprachen nicht bei allen Kenntnisse vorhanden, so das wir beschlossen hatten, die Realisierung in Turbo Pascal vorzunehmen.

Diese Dokumentation ist so aufgebaut, daß zunächst die Bedienung des Programms beschrieben wird, gefolgt von den Kurzbeschreibungen der einzelnen Arbeitsgruppen und dem Listing.

Wir hoffen, daß dieses Projekt Anregungen geben kann und vielleicht ein wenig zum Verständnis des Computers beiträgt.

Michael Bieler, Martin Degenhardt, Jens Koopmann, Marcus Lamer, Robert Schrade und Enrico Wilke

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7. Anhang

Das Kapitel 3 ist hier nur provisorisch eingefügt und kommentiert, da eine entsprechende Dokumentation der Arbeitsgruppe nicht vorgelegt wurde.

Kapitel 2 der Dokumentation wurde verfaßt von Marcus Lamer unter Ergänzung des Punktes 2.4 .

Alle weiteren Beiträge sind verfaßt, und grafisch aufbereitet von Jens Koopmann.

Layout und Gestaltung der Projektarbeit: Jens Koopmann, 1998

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